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Barrierefreie Wohnungen als Kapitalanlage im Kastell-Holtzmühle Viersen

Am Rande des Viersener Stadtteils Süchteln entstehen – verkehrstechnisch perfekt angebunden - in dem historischen Industriegebäude im Burgenstil „Kastell Holtzmühle“ auf einem großzügigen Grundstück mit Parkgelände insgesamt 13 hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von ca. 85 qm bis ca. 140 qm. Jede der High-End-Wohnungen wird sehr individuell gestaltet. Die Wohnungen sind größtenteils barrierefrei, eine Aufzugsanlage ist im Haus.

Die weiträumigen Wohnungen mit außergewöhnlichem Raumgefühl entsprechen nach der Kernsanierung modernsten und komfortablen Wohnansprüchen. Das moderne Blockheizkraftwerk sorgt für niedrige Heiz- und Stromkosten. Alle Wohnungen sind individuell und haben einen Freisitz, eine Terrasse oder Dachterrasse oder einen Balkon.

Diese einzigartige Immobilie mit hoher Denkmalschutzabschreibung ist gleichermaßen interessant für Eigennutzer und Kapitalanleger.

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Wohnwechsel und Holzbau Norbert Schröder, im Gespräch über familiäre Verdichtung und individuelle Lösungen für alte Häuser.


Frage: Die Gesellschaft verändert sich und mit ihr verändern sich auch die Wohnkonzepte. Hinzu kommt, dass bezahlbarer Wohnraum Mangelware ist. Welche neuen Entwicklungen zeichnen sich hierdurch ab?

Ute Jaschke: Die Menschen beschäftigen sich in der Tat mehr mit dem Älterwerden. Viele Menschen sind auf der Suche nach altersgerechten Wohnformen. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der Entstehung von alternativen Wohnformen, wie beispielsweise Mehrgenerationenhäusern.

Eva-Maria Burchard: Ein deutlicher Trend ist auch die familiäre Verdichtung. Familien finden sich wieder in einer Wohnumgebung zusammen. Das hat natürlich auch finanzielle Hintergründe. Die Mieten steigen, Grundstücke sind rar geworden und auch teuer. Dadurch steigt die Bereitschaft der jüngeren Generation, mit den Eltern zusammenzuziehen. Die Eltern wohnen dann beispielsweise in der barrierefreien Erdgeschosswohnung, die Kinder ziehen in den ersten Stock oder in den Anbau.

Norbert Schröder: Das kann ich bestätigen. Auf den letzten Messen zum Thema Bauen und Wohnen ist deutlich geworden, dass verstärkt eine Generationenzusammenführung stattfindet. Daher wird der Um- und Anbau für uns in den nächsten Jahren entscheidender sein als der Neubau, weil einfach die Flächen nicht mehr da sind. Gerade in NRW ist das besonders deutlich spürbar.

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In einer Notsituation lernte ich die Firma Wohnwechsel und Ute Jaschke kennen. Dadurch, dass meine Wohnung kernsaniert werden musste, war ich gezwungen alleinerziehend mit Baby und Wohnberechtigungsschein auf Wohnungssuche zu gehen. Monatelang erfolgslos. Ich wusste nicht mehr welchen Weg ich noch gehen sollte, um ein neues Zuhause für mich und meine Tochter zu finden und die Zeit zum Suchen wurde immer weniger.

Dann telefonierte ich mit Ute Jaschke von Wohnwechsel und traf mich zu einem ersten, sehr persönlichen Gespräch. Nach diesem Gespräch hatte ich das Gefühl, dass ich mich ganz und in vollem Vertrauen in die“ Wohnwechsel- Arme“ fallen lassen konnte. Es ist Dank Wohnwechsel alles glücklich ausgegangen!

Frau Jaschke hat für meine Tochter und mich ein großartiges neues Häuschen mit 70 qm gefunden, sogar für eine Warmmiete von 500 Euro und mit einem großen Kinderzimmer und Arbeitsbereich für mich . Wir werden sicher lange dort bleiben.

Frau Jaschke war sehr verständnisvoll, auch wenn mir selber mal die Energie fehlte, um am Ball zu bleiben. Sie war engagiert und gab mir Raum, mich parallel auch mit anderen Dingen und meiner Tochter zu beschäftigen. Das war sehr wichtig und wohltuend nach der anspannenden Zeit vorher.

Ihr war es zudem auch wichtig, dass ich die Zeit mit meinem Kind genieße und das ohne Druck.

Wir fühlen uns rundum wohl und hätten dieses neue Heimchen, ohne den Einsatz von Ute Jaschke nicht bekommen.

Oben drauf vermittelte uns Wohnwechsel noch einen Kühlschrank und eine Spülmaschine von einer netten Seniorin, die die Sachen nicht mehr brauchte…ein tolles Miteinander.

Laura E. 24 Jahre Studentin

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Das Modell Wohngemeinschaft ist inzwischen generationsübergreifend sehr beliebt. Am weitesten verbreitet ist die klassische WG immer noch unter jungen Erwachsenen, die sich von ihren Eltern unabhängig machen und sich eine Wohnung teilen. Auch für die ältere Generation wird dieses Modell jedoch immer häufiger. Deswegen freuten wir uns, dass diese Kundin sich entschlossen hatte, wieder in das Elternhaus einzuziehen, um mit ihrer 79-jährigen Mutter zusammen zu leben.

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Wie wollen und können wir im Alter wohnen? Wie gelingt es uns, die passende Wohnform zu finden? Und wie schaffen wir es, unsere Wohnwünsche Wirklichkeit werden zu lassen? Früher oder später beschäftigt sich jeder Mensch mit diesen Fragen. Dann braucht er Orientierung und Beratung. Beides erhalten Sie bei Anke Paulick, Geschäftsführerin von „Wohnen im Alter“ http://www.wohnen-im-alter.de/, und den Inhaberinnen von Senioren-Wohnwechsel www.senioren-wohnwechsel.de, Eva Burchard und Ute Jaschke. Im Expertengespräch geben sie Tipps und Prognosen.

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